Aus meinem Leben und Denken

Medizin- und Pharmazie / Medizingeschichte / Leben und Werk Schweitzers


Schweitzer, Albert

Signatur: M003-B682-D001-C001
Autor: Schweitzer, Albert
Buchart: Paperback
Verlag: Verlag von Felix Meiner, Leipzig (Deutschland)
Veröffentlichung: 2025
Sprache: Deutsch
Seiten: 211
Format: gr. 8°
Größe (HxBXT): 23,0 x 15,0 cm x 1,5 cm
Aus meinem Leben und Denken
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Inhaltsverzeichnis:
1. Kindheit; Schul- und Universitätsjahre; 2. Paris und Berlin. 1898-1899; 3. Die ersten Jahre der Tätigkeit in Straßburg; 4. Studien über das Abendmahl und das Leben Jesu 1900-1902; 5. Lehrtätigkeit an der Universität. Geschichte der Leben-Jesu-Forschung; 6. Der historische Jesus und das heutige Christentum; 7. Das französische und das deutsche Buch über Bach; 8. Von Orgeln und von Orgelbau; 9. Der Entschluß Urwaldarzt zu werden; 10. Die Jahre des Medizinstudiums 1905-1912; 11. Vor der Ausreise nach Afrika; 12. Literarische Arbeiten aus der Zeit des Medizinstudiums; 13. Das erste Wirken in Afrika. 1913-1917; 14. Garaison und St. Rémy; 15. Wieder im Elsaß; 16. Assistenzarzt im Spital und Prediger zu St. Nicolai; 17. Das Buch der Afrikaerinnerungen; 18. In Günsbach und auf Reisen; 19. Zum zweitenmal in Afrika. 1924-1927; 20. Zwei Jahre in Europa. Drittes Wirken in Afrika; 21. Epilog

Kurzbeschreibung:
Autobiographische Schrift über das Leben Schweitzers aus theologischer, philosophischer und musikalischer Sicht

Textpassagen (Auszüge):
"Albert Schweitzers "Selbstdarstellung" hatte weiter nichts als ein kurzer Rechenschaftsbericht über seine wissenschaftlichen Arbeiten sein sollen. Nur Andeutungen gab sie daher von der Verwurzelung seines Denkens in dem Urgrunde seines Wesens. Trotzdem drang diese anspruchslose kleine Schrift, wider Erwarten ihres Verfassers und ihres Verlegers, in die breitesten Kreise. Ursprüngliche Absicht und tatsächlicher Leserkreis deckten sich also nichzt mehr, so konnten Mißverständnisse aufkommen. Für Albert Schweitzer erwuchs daraus die Verpflichtung, seinen Freunden in aller Welt ein wahrhaft getreues Bild seiner Person zu zeichnen. [...]"