Geiser, Samuel
Vier Jahrzehnte Zusammenarbeit zwischen dem Urwalddoktor von Lambarene und der Lehrerin Anna Joß in KröschenbrunnenMit 13 Bildtafeln
Signatur: M001-B681-D001-B011
Buchart: Hardcover
Verlag: Rotapfel-Verlag, Zürich (Schweiz)
Veröffentlichung: 1975
Auflage: 2.Auflage
Sprache: Deutsch
Seiten: 216
Format: 8°
Größe (HxBXT): 19,4 x 12,4 cm x 2,3 cm
ISBN 10: 3-85867-071-5
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Inhaltsverzeichnis:
0. Vorwort; 1. Biographie Anna Joß; 2. Schöni Statione uf mir Läbesreis; 3. Die Arbeit für den Urwalddoktor; 4. Zu den Briefen; 5. Briefwechsel vom 29. Januar 1922 bis 17.September 1957; 6. Albert Schweitzer zum zwoite Mal z Chröschebrunne; 7. Briefwechsel vom 11.Oktober 1957 bis 25.März 1965; 8. Zur Erinnerig a Dr. Albert Schweitzer
0. Übertragung einiger Textstellen ins Hochdeutsche: Schöne Stationen meiner Lebensreise; Albert Schweitzer zum zweiten Male in Kröschenbrunnen; Zur Erinnerung an Dr. Albert Schweitzer; Vier Briefe
Textpassagen (Auszüge):
"In einem Brief an Albert Schweitzer zu seinem 75. Geburtstag schrieb Elly Heuss-Knapp, die Gattin des verstorbenen deutschen Bundespräsidenten: "Auf die Frage, warum Du mit 30 Jahren ein an Erfolgen reiches Leben als theologischer akademischer Lehrer und als Orgelspieler, als Schriftsteller und Gelehrter aufgabst, um nach neuem, mühevollem Studium zu den schlafkranken Negern nach Afrika zu gehen, auf diese Frage gabst Du die schlichte Antwort, das Gleichnis vom reichen Manne und dem armen Lazarus habe sich Dir dargestellt als Ruf afrikanischer Kranken nach dem helfenden Arzt." DIeser Ruf erreichte nicjht nur Albert Schweitzer, sondern durch sein Vorbild und Wirken Tausende von Menschen, die ihm halfen, seiner Berufung treu zu werden. Unter ihnen war Anna Joß, die Emmentaler Lehrerin [...]
0. Vorwort; 1. Biographie Anna Joß; 2. Schöni Statione uf mir Läbesreis; 3. Die Arbeit für den Urwalddoktor; 4. Zu den Briefen; 5. Briefwechsel vom 29. Januar 1922 bis 17.September 1957; 6. Albert Schweitzer zum zwoite Mal z Chröschebrunne; 7. Briefwechsel vom 11.Oktober 1957 bis 25.März 1965; 8. Zur Erinnerig a Dr. Albert Schweitzer
0. Übertragung einiger Textstellen ins Hochdeutsche: Schöne Stationen meiner Lebensreise; Albert Schweitzer zum zweiten Male in Kröschenbrunnen; Zur Erinnerung an Dr. Albert Schweitzer; Vier Briefe
Textpassagen (Auszüge):
"In einem Brief an Albert Schweitzer zu seinem 75. Geburtstag schrieb Elly Heuss-Knapp, die Gattin des verstorbenen deutschen Bundespräsidenten: "Auf die Frage, warum Du mit 30 Jahren ein an Erfolgen reiches Leben als theologischer akademischer Lehrer und als Orgelspieler, als Schriftsteller und Gelehrter aufgabst, um nach neuem, mühevollem Studium zu den schlafkranken Negern nach Afrika zu gehen, auf diese Frage gabst Du die schlichte Antwort, das Gleichnis vom reichen Manne und dem armen Lazarus habe sich Dir dargestellt als Ruf afrikanischer Kranken nach dem helfenden Arzt." DIeser Ruf erreichte nicjht nur Albert Schweitzer, sondern durch sein Vorbild und Wirken Tausende von Menschen, die ihm halfen, seiner Berufung treu zu werden. Unter ihnen war Anna Joß, die Emmentaler Lehrerin [...]