Taap, Erika
Lambarener TagebuchSignatur: M001-B681-D001-B010
Buchart: Paperback
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt, Berlin (Deutschland)
Veröffentlichung: 1970
Auflage: 8.Auflage
Sprache: Deutsch
Seiten: 124
Format: 8°
Größe (HxBXT): 20,0 x 12,6 cm x 1,0 cm
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Inhaltsverzeichnis:
0. An den Leser; 1. Angekommen in Lambarene am 18. IV. 1913; 2. Der Brief aus Lambarene; 3. Algerisches Intermezzo; 4. 1960 - "Das Jahr Afrikas"; 5. Lambarene: Flugplatz, Dorf und Urwaldspital; 6. Hospital-Mosaik; 7. Die Anlegestelle; 8. Kleine Ökumene im Urwald; 9. Afrikanisches Kaleidoskop; 10. Privatzoo-Hobby?; 11. Kunst im Urwald; 12. Souveniers, Souvenirs; 13. Abschied von Lambarene; 14. "Erlesenes" - von und über Albert Schweitzer
Textpassagen (Auszüge):
"An den Leser. Es gibt so viele Bücher und Schriften über Albert Schweitzer und Lambarene. Wenn ich wage, Ihnen auch noch mit einigen gedruckten Seiten und die Augen zu treten, so frage ich mich zunächst selber, woher ich dazu den Mut nehme. Ich bin weder Theologe noch Philosoph, noch Arzt, noch Musiker, weder Atomwissenschaftler, Politiker, Publizist - erwarten Sue also von mir keinerlei Auseinandersetzungen mit Albert Schweitzer auf irgendeinem dieser so sehr verschiedenen Gebiete. Ich habe ihn nicht interviewt. Ich habe im August 1960 bei ihm zehn Tage in Lambarene gelebt. Davon will ich ganz einfach erzählen-nicht weiter-, sagen, wie der Lambarener Alltag aussieht. [...]"
0. An den Leser; 1. Angekommen in Lambarene am 18. IV. 1913; 2. Der Brief aus Lambarene; 3. Algerisches Intermezzo; 4. 1960 - "Das Jahr Afrikas"; 5. Lambarene: Flugplatz, Dorf und Urwaldspital; 6. Hospital-Mosaik; 7. Die Anlegestelle; 8. Kleine Ökumene im Urwald; 9. Afrikanisches Kaleidoskop; 10. Privatzoo-Hobby?; 11. Kunst im Urwald; 12. Souveniers, Souvenirs; 13. Abschied von Lambarene; 14. "Erlesenes" - von und über Albert Schweitzer
Textpassagen (Auszüge):
"An den Leser. Es gibt so viele Bücher und Schriften über Albert Schweitzer und Lambarene. Wenn ich wage, Ihnen auch noch mit einigen gedruckten Seiten und die Augen zu treten, so frage ich mich zunächst selber, woher ich dazu den Mut nehme. Ich bin weder Theologe noch Philosoph, noch Arzt, noch Musiker, weder Atomwissenschaftler, Politiker, Publizist - erwarten Sue also von mir keinerlei Auseinandersetzungen mit Albert Schweitzer auf irgendeinem dieser so sehr verschiedenen Gebiete. Ich habe ihn nicht interviewt. Ich habe im August 1960 bei ihm zehn Tage in Lambarene gelebt. Davon will ich ganz einfach erzählen-nicht weiter-, sagen, wie der Lambarener Alltag aussieht. [...]"