Italiaander, Rolf
Eine Jungensgeschichte aus NordafrikaMit einem farbigem Umschlagbild und 11 Bildern im Text von Hans Hähnel
Signatur: M011-B980-D001-B001
Buchart: Hardcover
Verlag: Gustav Weise Verlag, Leipzig (Deutschland)
Veröffentlichung: 2024
Auflage: 13.-17.Tsd.
Sprache: Deutsch
Seiten: 103
Format: 8°
Größe (HxBXT): 19,2 x 13,0 cm x 1,5 cm
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Inhaltsverzeichnis:
1. Wegen Ihrer Kleider fängt alles an; 2. Muhammed und Aloui; 3. Der bedeutsame Entschluß; 4. Knut und Maxl - wer sind sie eigentlich; 5. Im Eingeborenenviertel von Allgier; 6. Herr Konsul Nissen ist nach Paris geflogen; 7. Schuhe putzen! Schuhe putzen!; 8. Beim Münzentauchen; 9. Im Kaffeehaus; 10. Signor Pellegrini greift ein; 11. In die Sahara; 12. Wüstenfüchse; 13. "Dr. Bader ist meine Name!"
Kurzbeschreibung:
Erzählung, Roman
Textpassagen (Auszüge):
"Wir alle müssen uns daran gewöhnen, daß das Leben ein einzigartiges Neben- und Durcheinander von Gegensätzen ist. Schönes ist neben Häßlichem zu finden. Luftiges neben Traurigem. Alltägliches neben Außergewöhnlichem. Manchesmal möchte man meinen, daß die Unterschiede zu groß sind. Aber das macht nichts. Denn letzten Endes gehört ja doch bald alles zusammen. Zumal alles - Erdteile und Meere, Menschen und Tiere, Pflanzen und Minerale - ein- und demselben höherem Willen untersteht. [...]"
1. Wegen Ihrer Kleider fängt alles an; 2. Muhammed und Aloui; 3. Der bedeutsame Entschluß; 4. Knut und Maxl - wer sind sie eigentlich; 5. Im Eingeborenenviertel von Allgier; 6. Herr Konsul Nissen ist nach Paris geflogen; 7. Schuhe putzen! Schuhe putzen!; 8. Beim Münzentauchen; 9. Im Kaffeehaus; 10. Signor Pellegrini greift ein; 11. In die Sahara; 12. Wüstenfüchse; 13. "Dr. Bader ist meine Name!"
Kurzbeschreibung:
Erzählung, Roman
Textpassagen (Auszüge):
"Wir alle müssen uns daran gewöhnen, daß das Leben ein einzigartiges Neben- und Durcheinander von Gegensätzen ist. Schönes ist neben Häßlichem zu finden. Luftiges neben Traurigem. Alltägliches neben Außergewöhnlichem. Manchesmal möchte man meinen, daß die Unterschiede zu groß sind. Aber das macht nichts. Denn letzten Endes gehört ja doch bald alles zusammen. Zumal alles - Erdteile und Meere, Menschen und Tiere, Pflanzen und Minerale - ein- und demselben höherem Willen untersteht. [...]"