Grimm, Alfred
Ägyptologe · Mäzen · SammlerR.A.M.S.E.S. - Recherchen zu Aegyptiaca in München, Studien zur Erwerbsgeschichte der Sammlung 5
Signatur: A001-B100-D001-B001
Buchart: Paperback
Verlag: Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, München (Deutschland)
Herausgeber: Schoske, Sylvia; Grimm, Alfred
Veröffentlichung: 2024
Sprache: Deutsch
Seiten: 175
Format: 8°
Größe (HxBXT): 21,0 x 19,0 cm x 1,1 cm
ISBN 13: 978-3-00-030132-2
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Inhaltsverzeichnis:
0. Vorwort; 1. Glanz und Elend eines deutschen Gelehrtenlebens zwischen Politik und Geisteswissenschaft; 2. Bildteil Biographie; 3. Katalog
Anhang: Bibliographie; Konkordanz; Abbildungsnachweis; Impressum
Kurzbeschreibung:
Veröffentlichung anläßlich der Austellung "Friedrich Wilhelm Freiherr von Bissing, Ägyptologe · Mäzen · Sammler" im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst München, 4.Februar bis 25. April 2010
Textpassagen (Auszüge):
"In einer noch zu verfassenden Geschichte des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München müsste eines der Hauptkapitel dem Wirken von Friedrich Wilhelm Freiherr von Bissing gewidmet werden. Nach dem spektakulären Auftakt durch die Erwerbungen von König Ludwig I. in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert für den "Ägyptischen Saal" seiner Glyptothek waren es die Schenkungen und Ankäufe aus der Bissingschen Sammlung, die die Grundlagen für ein eigenes ägyptisches Museum in München gelegt haben, dessen Bestände zu mehr als einem Viertel dem Freiherrn zu verdanken sind. [...]"
0. Vorwort; 1. Glanz und Elend eines deutschen Gelehrtenlebens zwischen Politik und Geisteswissenschaft; 2. Bildteil Biographie; 3. Katalog
Anhang: Bibliographie; Konkordanz; Abbildungsnachweis; Impressum
Kurzbeschreibung:
Veröffentlichung anläßlich der Austellung "Friedrich Wilhelm Freiherr von Bissing, Ägyptologe · Mäzen · Sammler" im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst München, 4.Februar bis 25. April 2010
Textpassagen (Auszüge):
"In einer noch zu verfassenden Geschichte des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München müsste eines der Hauptkapitel dem Wirken von Friedrich Wilhelm Freiherr von Bissing gewidmet werden. Nach dem spektakulären Auftakt durch die Erwerbungen von König Ludwig I. in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert für den "Ägyptischen Saal" seiner Glyptothek waren es die Schenkungen und Ankäufe aus der Bissingschen Sammlung, die die Grundlagen für ein eigenes ägyptisches Museum in München gelegt haben, dessen Bestände zu mehr als einem Viertel dem Freiherrn zu verdanken sind. [...]"