Woytt-Secretan, Marie
Festgabe zum 85. Geburtstag von Albert Schweitzerdargeboten von den schweizerischen Mitarbeitern
Signatur: M001-B681-D001-B013; ;
Buchart: Hardcover
Verlag: Schweizer Druck- und Verlagshaus AG, Zürich (Schweiz)
Veröffentlichung: 1960
Sprache: Deutsch
Seiten: 240
Format: 8°
Größe (HxBXT): 20,5 x 14,0 cm x 2,3 cm
Bitte loggen Sie sich ein um dieses Dokument ansehen zu können.
Inhaltsverzeichnis:
0. Einführung; 1. Übersichtskarte; 2. Reise nach Lambarene; 3. Aus Tagebüchern und Erinnerungen (13 Beiträge); 4. Aus Briefen (9 Beiträge); 5. Albert Schweitzer persönlich (4 Beiträge); 6. Leprösendorf; 7. Episoden (7 Beiträge); 8. Lebensauffassung und Werk; 9. Arzt und Patient in Afrika; 10. Lageplan von Lambarene
Kurzbeschreibung:
Mitarbeiter des Albert-Schweitzer-Spitals erzählen …
Textpassagen (Auszüge):
"Am 14. Januar 1960 feiert Dr. Albert Schweitzer seinen 85. Geburtstag. Diesen Anlaß hat seine schweizerische Mitarbeiterschaft gerne benützt, von ihrem Dienst und Leben in Lambarene einiges zu erzählen. Während der 45 Jahre seiner Wirksamkeit in Lambarene hat Dr. Albert Schweitzer sich aufgeopfert für jene schwarzen Erdbewohner, die vor wenigen Jahrzehnten von den "Kulturvölkern" noch kaum als gleichwertige Menschen betrachtet worden sind. [...]"
0. Einführung; 1. Übersichtskarte; 2. Reise nach Lambarene; 3. Aus Tagebüchern und Erinnerungen (13 Beiträge); 4. Aus Briefen (9 Beiträge); 5. Albert Schweitzer persönlich (4 Beiträge); 6. Leprösendorf; 7. Episoden (7 Beiträge); 8. Lebensauffassung und Werk; 9. Arzt und Patient in Afrika; 10. Lageplan von Lambarene
Kurzbeschreibung:
Mitarbeiter des Albert-Schweitzer-Spitals erzählen …
Textpassagen (Auszüge):
"Am 14. Januar 1960 feiert Dr. Albert Schweitzer seinen 85. Geburtstag. Diesen Anlaß hat seine schweizerische Mitarbeiterschaft gerne benützt, von ihrem Dienst und Leben in Lambarene einiges zu erzählen. Während der 45 Jahre seiner Wirksamkeit in Lambarene hat Dr. Albert Schweitzer sich aufgeopfert für jene schwarzen Erdbewohner, die vor wenigen Jahrzehnten von den "Kulturvölkern" noch kaum als gleichwertige Menschen betrachtet worden sind. [...]"