Siefert, Jeanette
Erinnerungen an Albert Schweitzer und sein Spital am OgoweSignatur: M001-B681-D001-B001
Buchart: Paperback
Verlag: Verlag Tübinger Chronik, Tübingen (Deutschland)
Herausgeber: Hänisch, Manfred
Veröffentlichung: 1986
Sprache: Deutsch
Seiten: 188
Format: 8°
Größe (HxBXT): 21,0 x 14,9 cm x 1,4 cm

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Inhaltsverzeichnis:
0. Vorrede; 1. Wie es dazu kam, daß ich nach Lambarene fuhr; 2. Die Schiffreise nach Äquatorial-Afrika; 3. Erste Eindrücke in der neuen Heimat; 4. Aus Briefen von daheim; 5. Der Arbeitstag im Haushalt, im Garten und bei den Kranken; 6. Krankheit und Tod; 7. Über die Polygamie und den Brautkauf; 8. DIe Tiere: Ziegen, Wanderameisen, eine Palmratte und viele andere; 9. Doktor Schweitzer fährt nach Europa; 10. Die Kinder auf der Veranda. Auch Tiere sterben; 11. Ferien auf der Missionsstation Talagouga; 12. Die Pflanzung und ihre Arbeiter; 13. Geburtstage und andere Feiern. Fahrten; 14. Hohe Festtage und Gottesdienste. Zwei Predigten; 15. Rückkehr des Doktors aus Europa. Meine letzten Arbeitsmonate; 16. Abschied von Lambarene; 17. Wieder daheim. Jahrelange Briefverbindung. Letzte Begegnungen; 18. Wiedersehen mit Lambarene 1960
1. Nachwort; 2. Bilderverzeichnis; 3. Bildernachweis / Unterstützung des Spitals / Bezugs-Adressen
Kurzbeschreibung:
Erzählungen einer Mitarbeiterin Schweitzers aus Lambarene (1933-1935)
Textpassagen (Auszüge):
"Vorrede. Alle Lambarene-Berichte zusammen füllen Bücherwände. Gliedert man aber diese Erlebnisschriften, Erinnerungen, Reportagen nach Daten, so verteilen sie sich höchst ungleichmäßig. Die Regale unseres Gedankenspiels, mit den Jahreszahlen 1950-1965 versehen (Schweitzers zwiespältige Ruhmesphase), können das zugehörige Material kaum fassen. Die Zeit danach ist gut repräsentiert. Für die Jahre vor 1950 herrscht gähnende Leere. Natürlich nicht ganz. Denn da ist er ja selber, der Gründer und Erbauer, Hausherr Lambarenes, der immerfort Rechenschaft Gebende. [...]"
0. Vorrede; 1. Wie es dazu kam, daß ich nach Lambarene fuhr; 2. Die Schiffreise nach Äquatorial-Afrika; 3. Erste Eindrücke in der neuen Heimat; 4. Aus Briefen von daheim; 5. Der Arbeitstag im Haushalt, im Garten und bei den Kranken; 6. Krankheit und Tod; 7. Über die Polygamie und den Brautkauf; 8. DIe Tiere: Ziegen, Wanderameisen, eine Palmratte und viele andere; 9. Doktor Schweitzer fährt nach Europa; 10. Die Kinder auf der Veranda. Auch Tiere sterben; 11. Ferien auf der Missionsstation Talagouga; 12. Die Pflanzung und ihre Arbeiter; 13. Geburtstage und andere Feiern. Fahrten; 14. Hohe Festtage und Gottesdienste. Zwei Predigten; 15. Rückkehr des Doktors aus Europa. Meine letzten Arbeitsmonate; 16. Abschied von Lambarene; 17. Wieder daheim. Jahrelange Briefverbindung. Letzte Begegnungen; 18. Wiedersehen mit Lambarene 1960
1. Nachwort; 2. Bilderverzeichnis; 3. Bildernachweis / Unterstützung des Spitals / Bezugs-Adressen
Kurzbeschreibung:
Erzählungen einer Mitarbeiterin Schweitzers aus Lambarene (1933-1935)
Textpassagen (Auszüge):
"Vorrede. Alle Lambarene-Berichte zusammen füllen Bücherwände. Gliedert man aber diese Erlebnisschriften, Erinnerungen, Reportagen nach Daten, so verteilen sie sich höchst ungleichmäßig. Die Regale unseres Gedankenspiels, mit den Jahreszahlen 1950-1965 versehen (Schweitzers zwiespältige Ruhmesphase), können das zugehörige Material kaum fassen. Die Zeit danach ist gut repräsentiert. Für die Jahre vor 1950 herrscht gähnende Leere. Natürlich nicht ganz. Denn da ist er ja selber, der Gründer und Erbauer, Hausherr Lambarenes, der immerfort Rechenschaft Gebende. [...]"