Finckh, Ludwig
Auswahl für den Freundeskreis Ludwig Finckh e.V.Signatur: M003-B330-D001-A001
Buchart: Broschüre
Verlag: Selbstverlag, Göttingen (Deutschland)
Herausgeber: Selbstverlag des Ludwig Finckh Freundeskreises e.V.
Veröffentlichung: 1963
Sprache: Deutsch
Seiten: 40
Format: 8°
Größe (HxBXT): 19,4 x 12,6 cm x 0,5 cm
Bitte loggen Sie sich ein um dieses Dokument ansehen zu können.
Inhaltsverzeichnis:
1. Zum Geleit; 2. Nachtigall; 3. Willenskraft; 4. Die guten Geister; 5. Schicksal; 6. Es ist alles nur halb so schlimm; 7. Grenzen des Lebens; 8. Vom fröhlichen Herzen; 9. Fürchte dich nicht!; 10. Corona imperii; 11. Tiere; 12. Das Vogellied; 13. Trotzdem!; 14. Stille; 15. Freude; 16. Erneuerungskraft; 17. Zusammenarbeit; 18. Irrungen; 19. Nichts ist schöner als mit Freunden zu leben; 20. Seltsames; 21. Hauptsache; 22. Testament; 23. Bilanz
Kurzbeschreibung:
Verse und Nachdenkliches
Textpassagen (Auszüge):
"Zum Geleit. Es mag im Jahre 1911 gewesen sein, als mir, dem lesewütigen Primaner, beim Herausstöbern in der Schulbibliothek "der Rosendoktor von Ludwig Finckh" in die Hände fiel. Dieses Buch hat damals einen so großen Eindruck auf mich gemacht, daß mir der Name Finckh seitdem nicht mehr aus dem Gedächtnis gekommen ist. [...]"
1. Zum Geleit; 2. Nachtigall; 3. Willenskraft; 4. Die guten Geister; 5. Schicksal; 6. Es ist alles nur halb so schlimm; 7. Grenzen des Lebens; 8. Vom fröhlichen Herzen; 9. Fürchte dich nicht!; 10. Corona imperii; 11. Tiere; 12. Das Vogellied; 13. Trotzdem!; 14. Stille; 15. Freude; 16. Erneuerungskraft; 17. Zusammenarbeit; 18. Irrungen; 19. Nichts ist schöner als mit Freunden zu leben; 20. Seltsames; 21. Hauptsache; 22. Testament; 23. Bilanz
Kurzbeschreibung:
Verse und Nachdenkliches
Textpassagen (Auszüge):
"Zum Geleit. Es mag im Jahre 1911 gewesen sein, als mir, dem lesewütigen Primaner, beim Herausstöbern in der Schulbibliothek "der Rosendoktor von Ludwig Finckh" in die Hände fiel. Dieses Buch hat damals einen so großen Eindruck auf mich gemacht, daß mir der Name Finckh seitdem nicht mehr aus dem Gedächtnis gekommen ist. [...]"
