Schweitzer, Albert
Erlebnisse und Beobachtungen eines Arztes im Urwalde ÄquatorialafrikasSignatur: M001-B680-D001-C002
Autor: Schweitzer, Albert
Buchart: Hardcover
Verlag: C.H.Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München (Deutschland)
Auflage: 57.-62. Tsd.
Sprache: Deutsch
Seiten: 169
Format: 8°
Größe (HxBXT): 21,5 x 15,0 cm x 1,5 cm
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Inhaltsverzeichnis:
1. Wie ich dazu kam, Arzt im Urwald zu werden. Land und Leute am Ogowe.; 2, Die Fahrt; 3. Erste Eindrücke und Erlebnisse; 4. Juli 1913 bis Januar 1914; 5. Januar bis Juni 1914; 6. Holzfäller und Holzflößer im Urwald; 7. Soziale Probleme im Urwald; 8. Weihnachten 1914; 9. Weihnachten 1915; 10. Von der Mission; 11. Schluß
Kurzbeschreibung:
Autobiographische Beschreibung Schweitzers über seine Zeit in Lambarene
Textpassagen (Auszüge):
"Die Lehrtätigkeit an der Universität Straßburg, die Orgelkunst und die Schriftstellerei verließ ich, um als Arzt nach Äquatorialafrika zu gehen. Wie kam ich dazu ? Ich hatte von dem körperlichen Elende der Eingeborenen des Urwaldes gelesen und durch Missionare davon gehört. Je mehr ich darüber nachdachte, desto unbegreiflicher kam es mir vor, daß wir Europäer uns um die große humanitäre Aufgabe, die sich uns in der Ferne stellt, so wenig bekümmern. [...]"
1. Wie ich dazu kam, Arzt im Urwald zu werden. Land und Leute am Ogowe.; 2, Die Fahrt; 3. Erste Eindrücke und Erlebnisse; 4. Juli 1913 bis Januar 1914; 5. Januar bis Juni 1914; 6. Holzfäller und Holzflößer im Urwald; 7. Soziale Probleme im Urwald; 8. Weihnachten 1914; 9. Weihnachten 1915; 10. Von der Mission; 11. Schluß
Kurzbeschreibung:
Autobiographische Beschreibung Schweitzers über seine Zeit in Lambarene
Textpassagen (Auszüge):
"Die Lehrtätigkeit an der Universität Straßburg, die Orgelkunst und die Schriftstellerei verließ ich, um als Arzt nach Äquatorialafrika zu gehen. Wie kam ich dazu ? Ich hatte von dem körperlichen Elende der Eingeborenen des Urwaldes gelesen und durch Missionare davon gehört. Je mehr ich darüber nachdachte, desto unbegreiflicher kam es mir vor, daß wir Europäer uns um die große humanitäre Aufgabe, die sich uns in der Ferne stellt, so wenig bekümmern. [...]"