Schweitzer, Albert
Drittes Heft: Herbst 1925 bis Sommer 1927Signatur: M001-B680-D001-A003
Autor: Schweitzer, Albert
Buchart: Broschüre
Verlag: Heitz & Cie, Strassburg (Frankreich)
Veröffentlichung: 2024
Auflage: 1.Auflage
Sprache: Deutsch
Seiten: 59
Format: gr. 8°
Größe (HxBXT): 22,7 x 15,5 cm x 0,5 cm
Bitte loggen Sie sich ein um dieses Dokument ansehen zu können.
Inhaltsverzeichnis:
0. Zusammenfassung der bisherigen Mitteilungen; 1. Spätherbst und Winter 1925. Auf dem Bauplatz.; 2. Spätherbst und Winter 1925. Im Spital.; 3. Das Jahr 1926. Auf dem Bauplatz.; 4. Das Jahr 1926. Im Spital.; 5. 1927. Im neuen Spital; 6. An die Freunde und Helfer des Spitals.
Kurzbeschreibung:
Berichtsheft über die Arbeit im Urwaldhospital in Lambaréné
Textpassagen (Auszüge):
"Um genügend Platz für die Kranken zu haben, um die ansteckenden Kranken zu isolieren zu können, um Land zur Anlage eigener Pflanzungen zu besitzen, entschliessen wir uns im Spätherbst 1925, das Spital drei Kilometer stromaufwärts auf einen grösseren Platz zu verlegen. Nachdem der Plan gefasst ist, kommt er uns so verwegen vor, dass wir ihn noch einige Zeit für uns behalten. Stetig haben wir Angst, er könnte zunichte werden. Wird der einzige schwarze Zimmermann, über den wir verfügen, bleiben ? Wird das Baumaterial zusammengebracht werden ? [...]"
0. Zusammenfassung der bisherigen Mitteilungen; 1. Spätherbst und Winter 1925. Auf dem Bauplatz.; 2. Spätherbst und Winter 1925. Im Spital.; 3. Das Jahr 1926. Auf dem Bauplatz.; 4. Das Jahr 1926. Im Spital.; 5. 1927. Im neuen Spital; 6. An die Freunde und Helfer des Spitals.
Kurzbeschreibung:
Berichtsheft über die Arbeit im Urwaldhospital in Lambaréné
Textpassagen (Auszüge):
"Um genügend Platz für die Kranken zu haben, um die ansteckenden Kranken zu isolieren zu können, um Land zur Anlage eigener Pflanzungen zu besitzen, entschliessen wir uns im Spätherbst 1925, das Spital drei Kilometer stromaufwärts auf einen grösseren Platz zu verlegen. Nachdem der Plan gefasst ist, kommt er uns so verwegen vor, dass wir ihn noch einige Zeit für uns behalten. Stetig haben wir Angst, er könnte zunichte werden. Wird der einzige schwarze Zimmermann, über den wir verfügen, bleiben ? Wird das Baumaterial zusammengebracht werden ? [...]"
