J. S. Bach

Kunst- und Musikwissenschaften / Musikgeschichte / Johann Sebastian Bach


Schweitzer, Albert
Vorrede von Charles Marie Widor

Signatur: M001-B250-D001-A001
Autor: Schweitzer, Albert
Buchart: Halbleder
Verlag: Breitkopf & Härtel, Leipzig (Deutschland)
Veröffentlichung: 2024
Auflage: 4. u. 5. Auflage
Sprache: Deutsch
Seiten: 844
Format: gr. 8°
Größe (HxBXT): 22,5 x 15,0 cm x 8,0 cm
J. S. Bach
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Inhaltsverzeichnis:
1. Die Wurzeln der Bachschen Kunst; 2. Die Entstehung der Choraltexte; 3. Die Entstehung der Choralmelodien; 4. Der Choral im Gottesdienst; 5. Die Vhoralvorspiele bis zu Bach; 6. Die Kantaten und Passionen bis zu Bach; 7. Von Eisenach bis Leipzig; 8. Bach in Leipzig; 9. Erscheinung, Wesen und Charakter; 10. Künstlerfahrten, Kritiker und Freunde; 11. Der Künstler und Lehrer; 12. Tod und Auferstehung; 13. Die Orgelwerke; 14. Die Wiedergabe der Orgelwerke; 15. Die Klavierwerke; 16. Die Widergabe der Klavierwerke; 17. Kammer- und Orchesterwerke; 18. Das Musikalische Opfer und die Kunst der Fuge; 19. Bach und die Ästhetik; 20. Dichterische und malerische Musik; 21. Wort und Ton bei Bach; 22. Die musikalische Sprache der Choräle; 23. Die musikalische Sprache der Kantaten; 24. Arnstädter, Mühlhäuser, Weimarer und Cöthener Kantaten; 25. Die Leipziger Kantaten von 1723 und 1724; 26. Das Magnifikat und die Johannespassion; 27. DIe Kantaten der Jahre 1725-1727; 28. Die Trauerode und die Matthäuspassion; 29. Die Kantaten aus den Jahren 1728-1734; 30. Die weltlichen Kantaten; 31. Die Motetten und Lieder; 32. Die Oratorien; 33. Die Messen; 34. Die Kantaten aus der Zeit nach 1734; 35. Die Wiedergabe der Kantaten und Passionen

Kurzbeschreibung:
Umfangreiche Biographie zu Johann Sebastian Bach

Textpassagen (Auszüge):
"Vorwort. Ich war zehn Jahre alt, als ich die Bachschen Choralvorspiele kennen lernte. Eugen Münch, der Organist der Stephanskirche zu Mühlhausen im Elsaß, nahm mich an den Samstagabenden mit auf die Orgel, wo er sich auf den sonntäglichen Gottesdienst vorbereitete. Mit tiefer Ergriffenheit folgte ich den geheimnisvollen Tönen des herrlichen alten [...] Instrumentes, die sich in der dunklen Kirche verloren. Die Erinnerung an diese ersten künstlerischen Eindrücke überkam mich, während ich [...]"