Aus meinem Leben und Denken

Medizin- und Pharmazie / Medizingeschichte / Autobiographische Schriften


Schweitzer, Albert
Mit einem abschließenden Kapitel "Die weiteren Jahre" (1931-1965) von Rudolf Grabs

Signatur: M001-B680-D001-D003
Autor: Schweitzer, Albert;
Buchart: Paperback
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main (Deutschland)
Veröffentlichung: 1995
Auflage: 6.-8. Tsd.
Sprache: Deutsch
Seiten: 237
Format:
Größe (HxBXT): 19,0 x 12,5 cm x 1,4 cm
ISBN 10: 3-596-12876-5
Aus meinem Leben und Denken
Bitte loggen Sie sich ein um dieses Dokument ansehen zu können.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kindheit; Schul- und Universitätsjahre; 2. Paris und Berlin. 1898-1899; 3. Die ersten Jahre der Tätigkeit in Straßburg; 4. Studien über das Abendmahl und das Leben Jesu 1900-1902; 5. Lehrtätigkeit an der Universität. Geschichte der Leben-Jesu-Forschung; 6. Der historische Jesus und das heutige Christentum; 7. Das französische und das deutsche Buch über Bach; 8. Von Orgeln und von Orgelbau; 9. Der Entschluß Urwaldarzt zu werden; 10. Die Jahre des Medizinstudiums 1905-1912; 11. Vor der Ausreise nach Afrika; 12. Literarische Arbeiten aus der Zeit des Medizinstudiums; 13. Das erste Wirken in Afrika. 1913-1917; 14. Garaison und St. Rémy; 15. Wieder im Elsaß; 16. Assistenzarzt im Spital und Prediger zu St. Nicolai; 17. Das Buch der Afrikaerinnerungen; 18. In Günsbach und auf Reisen; 19. Zum zweitenmal in Afrika. 1924-1927; 20. Zwei Jahre in Europa. Drittes Wirken in Afrika; 21. Epilog

1. Die weiteren Jahre (1931-1965). Von Rudolf Grabs; 2. Die Lebensdaten Albert Schweitzers; 3. Die Werke Albert Schweitzers; 4. Personenregister

Kurzbeschreibung:
Autobiographische Beschreibung Schweitzers von seiner Geburt bis zum 3.Wirken in Afrika (1875-1930)

Textpassagen (Auszüge):
"Der Name Albert Schweitzer leuchtet für Millionen Menschen in aller Welt wie ein helles Licht über unsere dunkle, verworrene Zeit. Sein 75. Geburtstag im Jahre 1950 brachte ihm Ehrungen und Anerkennungen aus allen Ländern der Erde in reichstem Maße, die er nie geuscht hatte. Deutschland ehrte ihn auf ganz besondere Weise. Aus der Hand von Bundespräsident Heuss empfing er in der Paulskirche zu Frankfurt am Main im Jahre 1951 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, in derselben Stadt, die ihm 1928 bereits den Goethepreis verliehen hatte. Wir müssen dem großen Manne tief dankbar sein, daß er uns in der vorliegenden Selbstbiographie, die inzwischen weltberühmt geworden und in alle Weltsprachen übersetzt ist, einen konzentrierten Überblick über sein an Vielfalt und Fülle kaum faßbares Wirken als Urwaldarzt, Musiker, Theologe und Kulturphilosoph gegeben hat. [...]"